Athen exportiert »Sicherheit«
Innenminister Bayerns informierte sich in Griechenland über milliardenteure Überwachungssysteme für die Fußballweltmeisterschaft
Heike SchraderEin Jahr nach Erlöschen des olympischen Feuers in Athen steht Griechenland vor der Frage, wie es die mit über zwölf Milliarden Euro – griechischen und europäischen Steuergeldern – finanzierte Infrastruktur verwerten kann. Während die Stadien und sonstigen olympischen Bauten dabei unter den Hammer kommen sollen, versucht man, die während der Spiele gewonnenen »Erfahrungen auf dem Feld der Sicherheit« gewinnbringend zu exportieren. Entsprechende Verträge werden bereit...
Artikel-Länge: 2625 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.