»Wir haben die Waffen nur vorübergehend niedergelegt«
In Mexiko organisieren sich Gemeinden, um für den Zugang zu Trinkwasser zu kämpfen. Frauen an vorderster Front. Ein Gespräch mit Kommandantin Norma González
Johannes Plotzki* Norma González ist eine der Kommandantinnen des »Zapatistischen Frauenheeres« im zentralmexikanischen Bundesstaat Mexiko. Dort kämpfen die Mazahua-Indianer seit Jahren für den Zugang zu Trinkwasser
F: In Ihrer Region gibt es seit Jahren eine Basisbewegung, die für den Zugang zum Trinkwasser kämpft. Weshalb ist das ein so großes Problem bei Ihnen?
Wir müssen viele Stunden laufen, um Trinkwasser für unsere Familien zu besorgen. Das war nicht immer so. Frühe...
Artikel-Länge: 3852 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.