Darf er oder soll er nicht?
Schröder macht jetzt seine Wirtschaft in der Wirtschaft
Berlin. Das private Engagement von Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) für den russischen Energieriesen Gasprom wird in seiner eigenen Partei kontrovers diskutiert. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sagte am Montag vor einer SPD-Präsidiumssitzung in Berlin, daß Schröder in den Aufsichtsrat des russisch-deutschen Gaspipeline-Konsortiums NEGP wechseln wolle, sei dessen »Privatentscheidung«. Der Minister regte allerdings eine Art Ehrenkodex für Politiker a...
Artikel-Länge: 1720 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.