Big Apple stand still
Streik bei der U-Bahn in New York brachte der Megacity drei Tage Verkehrschaos. Provokationen des Unternehmens abgewiesen
Sebastian GerhardtNein, »siegen lernen« kann man von den Gewerkschaftern der New Yorker U-Bahn nicht. Sie kämpften um einen neuen Tarifvertrag und sie wollten die Zumutungen ihres »Arbeitgebers« nicht hinnehmen. Am Ende ihres Streiks stand am vergangenen Donnerstag kein Sieg in den Annalen. Dennoch lassen sich einige der beliebtesten Legenden über die moderne Arbeitswelt anhand des dreitägigen Ausstandes bei der größten U-Bahn der Welt widerlegen.
Legende Nummer eins – der moderne...
Artikel-Länge: 5043 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.