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Böse und brillant: Sebastian Schinnerls Roman über einen, der nichts gelernt hat und erst viel zu spät begreift
Peter WawerzinekIch weiß, es ist sicher prunklos, eine Rezension zu einem Buch mit dem Wort »Ich« zu beginnen. Es ist prunklos, die Rezension zu einem Roman, einem Debüt noch dazu, das gefällt, mit der Erwähnung eines anderen Buches, das genauso gefällt, zu beginnen.
Und doch haben mir im vergangenen Jahr die Romandebüts von Magnus Mills »Die Herren der Zäune« und Sebastian Schinnerls »Pluton oder Die letzte Reise ans Meer« am nachhaltigsten aufgezeigt, daß gegenwärtige Literat...
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