Aus: Ausgabe vom 09.02.2006, Seite 15 / Ausland
Initiative zum Artenschutz
Das UN-Sekretariat zur Erhaltung wild lebender Tierarten (UNEP/CMS) hat zusammen mit anderen Partnern eine Initiative zum Schutz der Gorillas in zehn afrikanischen Staaten gestartet. Geplant ist die Unterzeichnung eines internationalen Abkommens, das Ende 2008 in Kraft treten soll. Gegenwärtig leben Menschenaffen in Angola, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo (DRC), in der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Gabun, Nigeria, Ruanda und Uganda. In allen zehn Staaten sind die Wildtiere, insbesondere durch den Handel mit Buschfleisch, akut vom Aussterben bedroht.
(IPS/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Sterben für Pharma-Patente
vom 09.02.2006 -
»Daß wir uns ergeben, kommt nicht in Frage«
vom 09.02.2006 -
Auszählung bei Kerzenlicht
vom 09.02.2006 -
Immigranten sortiert
vom 09.02.2006 -
Koalition gegen Kuba
vom 09.02.2006 -
Nepals König ließ zur Wahl antreten
vom 09.02.2006 -
Parlamentsdebatte fällt aus – vorerst
vom 09.02.2006 -
Ein törichter Konsens
vom 09.02.2006 -
EU darf Einfuhr von Genfood nicht stoppen
vom 09.02.2006