»Ja, Genossen haben wir, aber …«
Barbara und Winfried Junge über neuerdings auch politische Aspekte ihrer Dokumentarfilmchronik »Kinder von Golzow«
Grit LemkeWinfried Junge (70) und seine Frau Barbara (62) haben lange Jahre im DEFA-Studio für Dokumentarfilme gearbeitet. Ihre 1961 kurz nach dem Mauerbau begonnene Langzeitchronik über die »Kinder von Golzow«, Schulanfänger eines Dorfes im Oderbruch, ist die längste der Filmgeschichte. Sie umfaßt 19 Filme. Der neueste läuft am Samstag und Sonntag auf der Berlinale.
Der Titel des neuesten Films Ihrer Chronik ist »Und wenn sie nicht gestorben sind ... Die Kinder von Gol...
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