Wiederholung vermeiden
Politischer Fußball: Am Sonntag trifft bei der WM Angola auf seine frühere Kolonialmacht Portugal
Stefan OttoNachdem die angolanische Elf sich am 8. Oktober vergangenen Jahres mit einem Sieg in Ruanda für die Weltmeisterschaft qualifizierte, wurde sie in der Hauptstadt Luanda triumphal empfangen. Eine Million US-Dollar erhielt die Mannschaft für den Coup. Ihr wurde sogar das Vorrundenaus in der Afrikameisterschaft im Februar verziehen und tapfer nach vorn geschaut: Der erste WM-Gegner am Sonntag abend ist ausgerechnet Portugal, Angolas ehemalige Kolonialmacht. Hier ...
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