Umsteiger/in der Woche
Interview: Jonas Pohle- An dieser Stelle wollen wir Ihnen Menschen vorstellen, die umgestiegen sind: Vom Testabo auf das Vollabo, vom Sozial- auf das Normalabo, vom Normal- auf das Soliabo, vom Internet- auf das Printabo. Wenn Sie eine neue Abonnentin oder einen neuen Abonnenten geworben haben, können Sie uns gerne so ein kleines Interview oder ein paar Hinweise zuschicken. Melden Sie sich auch, falls Sie selbst gerade erst umgestiegen sind. Hinweise bitte per E-Mail an aboservice@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/526255-80.
Die junge Welt scheint Ihnen gut gefallen zu haben. Nach dem kostenlosen Probeabo haben Sie sich entschieden, die Zeitung zum Normalpreis zu abonnieren. Haben Sie die junge Welt schon vor dem Probeabo regelmäßig gelesen?
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Sehr gut. Diese beiden Seiten sind sehr wichtig, durch sie erhalten die Leserinnen und Leser viele Hintergrundinformationen, ganz gleich, ob es sich nun um aktuelle Themen oder um geschichtliche Beiträge zum Faschismus handelt. Sehr gut fand ich den Artikel zu Jean Ziegler. Er wurde in seinen Ansichten kritisch hinterfragt, aber man ging mit ihm sehr solidarisch um. Das ist für eine linke Zeitung wichtig.
Interview: Jonas Pohle
- Ursula Fleddermann aus Mainz ist vom Probe- auf ein Vollabo umgestiegen
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Mit jW die Jugendarbeit politischer machen
vom 12.08.2006