Aus: Ausgabe vom 14.09.2006, Seite 9 / Kapital & Arbeit
GEZ verlangt Zusatzgebühren
Schwerin. Computer- und Handybesitzer mit Internetzugang müssen ab Januar eine Gebühr von 5,52 Euro im Monat an die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (GEZ) zahlen. Darauf haben sich die ARD-Intendanten bei ihrer Sitzung in Schwerin geeinigt, wie die ARD am Mittwoch mitteilte. Das ZDF wolle sich dieser Regelung anschließen, hieß es.
Die endgültige Entscheidung über die Internetabgabe treffen die Bundesländer auf ihrer Sitzung am 21. und 22. September. Nicht betroffen von der Neuregelung sind demnach Privathaushalte, die bereits einen Fernseher oder ein Radio angemeldet haben.
(AFP/jW)
Die endgültige Entscheidung über die Internetabgabe treffen die Bundesländer auf ihrer Sitzung am 21. und 22. September. Nicht betroffen von der Neuregelung sind demnach Privathaushalte, die bereits einen Fernseher oder ein Radio angemeldet haben.
(AFP/jW)
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