75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Rotes Rathaus belagert

    Hohe Beteiligung bei Schülerstreik: Tausende demonstrierten in Berlin gegen Bildungskahlschlag. Hauptstadt-PDS glänzte durch Abwesenheit
    Von Ralf Wurzbacher / Matthias Becker
  • Talfahrt mit Ansage

    Berlin ist pleite. Doch statt auf wachstumsorientierte Politik und offensive Entschuldungs­forderu­ngen setzt der SPD-Linkspartei-Senat auf ökonomisch desaströse »Sparmaßnahmen«
    Von Lionel Schneider
  • Atomare Rüstungsspirale

    Der bevorstehende indisch-amerikanische Nuklearpakt. US-Senat stimmt noch im September über bilaterale Vereinbarung ab.
    Von Dago Langhans

Die richtige Antwort ist nicht, scheinheilig ein hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderung zu verlangen. Sie be­steht darin, mehr Möglichkeiten für eine legale Einwan­derung von Arbeitneh­mern zu schaffen.

Aus einer Kolumne der Financial Times Deutschland vom Mittwoch zur Abschottungspolitik der reichen Länder gegenüber Immigranten
  • Pleiten, Pech und Pannen

    Der Herrentunnel in Lübeck ist ein Musterbeispiel für die Unsinnigkeit von Private-Public-Partnership-Projekten im Verkehrswesen
    Von Lutz Heilmann
  • Freiheit durch Pop

    Sonic Youth werfen ihr Kracherbe über Bord und wagen sich an mehr Schönheit heran
    Von Alexander Liebenthal
  • In den Kinderschuhen

    Verdienstvoll, wenn auch nicht ganz richtig: Ferdinand Karsch-Haacks Abhandlungen über »Die Rolle der Homoerotik im Arabertum« neu aufgelegt
    Von Martin Droschke
  • Die neue Welle

    Punkrock und Frauen: Das diesjährige Filmfestival Oldenburg schickte sich an, der Konkurrenz in Venedig den Rang abzulaufen
    Von Peer Schmitt
  • Ach du Allmächtiger!

    Größenwahn und Geruchssinn: Die Romanverfilmung »Das Parfüm« wartet mit Allmachtsphantasien auf
    Von Tina Heldt
  • Aus Leserbriefen

    »Die Linkspartei will in die politische Mitte. Die Wahrheit ist, daß dort bereits vier etablierte Parteien um die Bürger und Wähler buhlen.«
  • Noch weniger tun

    Zusammen mit anderen Länderregierungen kämpft der Berliner Senat nicht gegen Feinstaub, sondern gegen die Grenzwerte für Feinstaub
    Von Heinz Eckel