Aus: Ausgabe vom 14.09.2006, Seite 4 / Inland
Berichtigung
In Bezug auf den Beitrag »Ziel heißt: Ersatz regulärer Jobs« auf Seite 3 der jW-Ausgabe vom 6.9.2006 zur Einrichtung von »Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung« (MAE-Stellen bzw. Ein-Euro-Jobs) in Berlin erklärt Jürgen Lautenschläger, Geschäftsführender Direktor des Berliner Theaters an der Parkaue:
1. In Ihrem Beitrag wird der Eindruck erweckt, das Theater an der Parkaue hätte feste Mitarbeiter durch MAE-Kräfte ersetzt. Dies ist nicht der Fall.
2. Mit den in unserem Haus notwendigen Renovierungsarbeiten wurde eine Malerfirma von der zuständigen Senatsverwaltung beauftragt. Nur Klein- und Hilfsarbeiten wurden von den MAE-Kräften in Vorbereitung einer späteren Malerausbildung ausgeführt.
3. Es ist davon auszugehen, daß die MAE-Kräfte die Kernaufgabe des Theaters an der Parkaue lediglich tangieren und nicht, wie der Eindruck entstehen könnte, sichern.
1. In Ihrem Beitrag wird der Eindruck erweckt, das Theater an der Parkaue hätte feste Mitarbeiter durch MAE-Kräfte ersetzt. Dies ist nicht der Fall.
2. Mit den in unserem Haus notwendigen Renovierungsarbeiten wurde eine Malerfirma von der zuständigen Senatsverwaltung beauftragt. Nur Klein- und Hilfsarbeiten wurden von den MAE-Kräften in Vorbereitung einer späteren Malerausbildung ausgeführt.
3. Es ist davon auszugehen, daß die MAE-Kräfte die Kernaufgabe des Theaters an der Parkaue lediglich tangieren und nicht, wie der Eindruck entstehen könnte, sichern.
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