Aus: Ausgabe vom 09.02.2007, Seite 5 / Inland
Fristverträge bei Lehrern unbeliebt
Berlin. Nach Angaben des Berliner Landesverbands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) interessieren sich nur wenige junge Lehrer für die von der Senatsbildungsverwaltung angebotenen Fristverträge bis zum Schuljahresende. Für diese kurzfristigen Anstellungen, die in der Regel nur eine Teilzeitbeschäftigung vorsähen, stünden häufig nur noch wenige Bewerber zur Verfügung, sagte der stellvertretende GEW-Landesvorsitzende Hartmut Schurig am Donnerstag in Berlin. Nach Gewerkschaftsangaben will Berlin 200 Lehrkräfte befristet einstellen, um die Unterrichtsversorgung im laufenden Schuljahr zu gewährleisten.
(ddp/jW)
(ddp/jW)
Mehr aus: Inland
-
Tagung der Atomlobby
vom 09.02.2007 -
»Wir sorgen für Unruhe bei den Behörden«
vom 09.02.2007 -
Einzelkämpfer im kommunalen Mief
vom 09.02.2007 -
Halbmond spaltet NPD
vom 09.02.2007 -
Wedel: Was wäre, wenn ...
vom 09.02.2007 -
Drehkreuz für Irak-Krieg
vom 09.02.2007 -
»Es gibt enge Verknüpfungen mit der Neonaziszene«
vom 09.02.2007