»Antifaschismus muß offensiv sein«
Gespräch mit Leo Kuntz. Über ein Leben unter dem Naziregime als Sohn eines kommunistischen Politikers, standrechtliche Erschießungen nach der deutschen Kapitulation und die mühsamen Anfänge der jungen Welt
Arnold SchölzelLeo Kuntz (geb. 1926) erlernte des Beruf eines technischen Zeichners. 1944 Arbeitsdienst, Marinesoldat, englische Kriegsgefangenschaft bis 1946. Nach dem Studium u. a. im DDR-Außenhandel tätig. Mitglied der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora.
Ihr Vater Albert Kuntz war einer der bekanntesten und populärsten Kommunisten am Ende der Weimarer Republik. Am 12. März 1933 fiel er den Nazis in die Hände, kam nie wieder in Freiheit und wurde im Januar 1945 im KZ Do...
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