Aus: Ausgabe vom 16.03.2007, Seite 2 / Inland
Uni Münster beschließt trotz Protest Gebühren
Münster. Trotz massiver Studentenproteste hat der Senat der Uni Münster am Mittwoch nachmittag die Einführung von Studiengebühren beschlossen. Mit 275 Euro pro Semester sollen Studierende in der nordrhein-westfälischen Universitätsstadt künftig zur Kasse gebeten werden. Einem Bericht von Spiegel online zufolge soll dieser Beschluß aufgrund der Unterstützung eines Studenten, der in einer Verbindung organisiert ist und für den Ring Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) im Senat sitzt, zustandegekommen sein. Aus Protest stürmten mehrere tausend Studierende das Unigebäude.
(jW)
(jW)
Mehr aus: Inland
-
»70 Prozent wollen Bahn in öffentlicher Hand belassen«
vom 16.03.2007 -
Einsatzgruppenversorger »Frankfurt am Main«. Am Stück zurück
vom 16.03.2007 -
»Wann, wenn nicht jetzt?«
vom 16.03.2007 -
»Gerechtes Urteil für gerechte Sache«
vom 16.03.2007 -
Asbach Uralt in den letzten Zügen
vom 16.03.2007 -
Tricksereien bei Volksentscheid beklagt
vom 16.03.2007 -
Regierung gnadenlos
vom 16.03.2007 -
Verfassungsbeschwerde abgewiesen
vom 16.03.2007 -
»Weiter so« in Berlin
vom 16.03.2007