Aus: Ausgabe vom 23.04.2007, Seite 3 / Schwerpunkt
Mitteilung. Zum Abschluß der 2. Marxismuskonferenz
(...) Es ist der 2. Marxismuskonferenz gelungen, Diskussionen anzuregen, die sich vor allem durch das Bestreben auszeichneten, bei allen Unterschieden gemeinsame Ansatzpunkte der Analyse des gegenwärtigen Kapitalismus und der politischen Kräfteverhältnisse herauszuarbeiten. (...) Im Ansatz erfüllt haben sich damit auch die Hoffnungen und Ziele der Aufrufer zu dieser Konferenz. Sie konzipierten die Tagung als ein Forum für die Diskussion darüber, wie die Schwäche und Zersplitterung der antikapitalistischen Kräfte überwunden werden und der Marxismus wieder an Einfluß gewinnen kann. Die Konferenz kann als ein weiterer Schritt betrachtet werden, neue Diskussionsfelder marxistischer Politik und Theoriebildung zu eröffnen.
Ein solcher Ansatz sollte nach Auffassung der Vorbereitungsgruppe dieser Konferenz ausgebaut werden. Einig sind wir uns über eine weitere kontinuierliche Zusammenarbeit der an der Konferenz beteiligten Zeitschriften, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen. Die Marxismuskonferenz sollte zu einem regelmäßigen Forum (etwa alle zwei bis drei Jahre) des Austausches unter Marxistinnen und Marxisten gemacht werden. Die für die Konferenz eingerichtete Homepage (marxismuskonferenz.de)wird nach der Tagung bestehen bleiben und kann als Diskussionsplattform genutzt werden. Weitere publizistische Formen sind denkbar, die getragen von verschiedenen Gruppen und Zeitschriftenprojekten, die Debatten der Konferenz dokumentieren und auch darüber hinaus die Möglichkeit von Dialog und produktivem Streit bieten. In diesem Sinne laden wir alle ein, den mit der 2. Marxismuskonferenz wieder in Gang gebrachten marxistischen Dialog zu kontinuierlich fortzusetzen.
Ein solcher Ansatz sollte nach Auffassung der Vorbereitungsgruppe dieser Konferenz ausgebaut werden. Einig sind wir uns über eine weitere kontinuierliche Zusammenarbeit der an der Konferenz beteiligten Zeitschriften, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen. Die Marxismuskonferenz sollte zu einem regelmäßigen Forum (etwa alle zwei bis drei Jahre) des Austausches unter Marxistinnen und Marxisten gemacht werden. Die für die Konferenz eingerichtete Homepage (marxismuskonferenz.de)wird nach der Tagung bestehen bleiben und kann als Diskussionsplattform genutzt werden. Weitere publizistische Formen sind denkbar, die getragen von verschiedenen Gruppen und Zeitschriftenprojekten, die Debatten der Konferenz dokumentieren und auch darüber hinaus die Möglichkeit von Dialog und produktivem Streit bieten. In diesem Sinne laden wir alle ein, den mit der 2. Marxismuskonferenz wieder in Gang gebrachten marxistischen Dialog zu kontinuierlich fortzusetzen.
Vorbereitungsgruppe der 2. Marxismuskonferenz
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