Aus: Ausgabe vom 21.07.2007, Seite 4 / Inland
Neuer Streit um »Stuttgart 21«
Stuttgart. Kaum ist der Durchbruch für das Milliarden-Projekt »Stuttgart 21« erzielt, gibt es in Baden-Württemberg neuen Streit über die Finanzierung des
Landesanteils. SPD-Landes- und Fraktionschefin Ute Vogt reagierte am Freitag in Stuttgart scharf auf Äußerungen von Landesfinanzminister Gerhard Stratthaus (CDU), wonach Zuschüsse des Bundes für den Nahverkehr vor allem in »Stuttgart 21« investiert werden sollen. Da mache die SPD nicht mit, betonte Vogt, deren Partei das Projekt grundsätzlich befürwortet.
Bund, Bahn, Land und Stadt hatten sich am Donnerstag grundsätzlich auf die Finanzierung des Bahnhofsumbaus in Stuttgart und die neue ICE-Strecke nach Ulm verständigt. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 4,8 Milliarden Euro veranschlagt.
(ddp/jW)
Landesanteils. SPD-Landes- und Fraktionschefin Ute Vogt reagierte am Freitag in Stuttgart scharf auf Äußerungen von Landesfinanzminister Gerhard Stratthaus (CDU), wonach Zuschüsse des Bundes für den Nahverkehr vor allem in »Stuttgart 21« investiert werden sollen. Da mache die SPD nicht mit, betonte Vogt, deren Partei das Projekt grundsätzlich befürwortet.
Bund, Bahn, Land und Stadt hatten sich am Donnerstag grundsätzlich auf die Finanzierung des Bahnhofsumbaus in Stuttgart und die neue ICE-Strecke nach Ulm verständigt. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 4,8 Milliarden Euro veranschlagt.
(ddp/jW)
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