Aus: Ausgabe vom 21.01.2008, Seite 6 / Ausland
Weitere Vorwahlen in den USA
Columbia. Im Vorwahlkampf der USA haben Hillary Clinton und Barack Obama bei den Demokraten sowie Mitt Romney und John McCain bei den Republikanern wichtige Punkte gesammelt. Clinton bekam bei Wählerversammlungen in Nevada mit einem Anteil von 51 Prozent zwar mehr Stimmen als ihr Rivale Obama, der auf 45 Prozent kam. Aufgrund der proportionalen Verteilung nach Stimmbezirken gewann Obama am Samstag jedoch 13 Delegierte für den Nominierungsparteitag und damit eine Delegiertenstimme mehr als Clinton.
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kam der 71jährige McCain am Samstag in South Carolina auf 33 Prozent, der ehemalige Baptistenpfarrer Mike Huckabee auf 30 Prozent. In Nevada erzielte Mitt Romney mit 54 Prozent einen klaren Sieg.
(AP/jW)
Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner kam der 71jährige McCain am Samstag in South Carolina auf 33 Prozent, der ehemalige Baptistenpfarrer Mike Huckabee auf 30 Prozent. In Nevada erzielte Mitt Romney mit 54 Prozent einen klaren Sieg.
(AP/jW)
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