Lob der Vielfalt
Aus dem Teubner-Verlag frisch auf den Tisch: Die »Deutsche Küche« ist weder ein Promikochbuch noch ein Nostalgieschinken
Rainer Balcerowiak* Nikolai Busok (Hg.): »Deutsche Küche«. Hardcover im Schmuckschuber. Teubner Verlag, München 2007, 608 Seiten, 99,90 Euro
Natürlich arbeiten auch Verlage nach Prinzipien wie Mischkalkulation und Produktdiversifizierung. So ist die Münchner Verlagsgruppe Gräfe und Unzer (GU) unbestrittener Marktführer in der Ratgebersparte, welche auch das Brot-und-Butter-Geschäft des Unternehmens ausmacht. Über hundert Titel sind auf dem Markt. Darunter auch Werke erkennbar unsinnig...
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