Nach dem Maschinenkrieg
Andreas Brandhorst erzählt von einer Zukunft, in der Menschen und künstliche Intelligenzen lernen müssen, miteinander umzugehen
Utz AnhaltRund 6.000 Jahre nachdem ein Krieg zwischen Maschinen und Menschen letztere fast vernichtet hätte, regelt eine Konvention das Zusammenleben der intelligenten Wesen. Das ist die Ausgangskonstellation in Andreas Brandhorsts Roman »Das Schiff«. Nur wenige Millionen Menschen leben zu dieser Zeit noch. Und sie sind fast alle potentiell unsterblich. Die Einschränkung rührt daher, dass ihre Körper durch äußere Einwirkung verletzt werden können.
Die intelligenten Maschinen o...
Artikel-Länge: 3841 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.