Raubkunst im Mummelsee
Eine für Jugendliche meisterhaft aufbereitete Auseinandersetzung mit Krieg und Verbrechen
»Regen peitschte in scharfen Stößen aus der Dunkelheit herunter. (…) Der Wind ließ die beiden Lampen an Bahnsteig und Ladestraße so heftig schwanken, dass sie von ihren Masten abzureißen drohten.« Schon die ersten Sätze von »Käuzchenkuhle« ziehen den Leser in den Bann und lassen ihn bis zur letzten Seite nicht mehr los … Nur widerwillig macht sich Jampoll – der eigentlich Jean-Paul heißt, aber dessen Namen keiner richtig aussprechen kann – von Berlin aus auf den Weg...
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