Dosenschinken und andere Kleinigkeiten
Raum zum Wachsen: »Unsere Fremden«, neue »Stories« von Lydia Davis
Frank SchäferIn den Siebzigern war Lydia Davis ein paar Jahre lang mit Paul Auster verheiratet. Sie lebten eine Weile in Frankreich, übersetzten u. a. Georges Simenon, gaben eine Literaturzeitschrift heraus, gingen wieder zurück nach New York, bekamen einen Sohn und trennten sich. Davis’ Karriere begann schleppender als die ihres Exmannes, aber Mitte der Achtziger kam sie mit ihrem Prosaband »Break it Down« bei Farrar, Straus and Giroux unter (dt. »Es ist, wie es ist«, Droschl-...
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