Der lange Marsch in die Kriegszivilgesellschaft
Corona, Ukraine, Gaza – Stefan Ripplinger leistet wichtige Vorarbeiten zu einer Theorie der kulturellen Militarisierung
Gert Hecht»Kunst im Krieg« heißt das neueste Buch von Stefan Ripplinger. Der Journalist, Übersetzer und Kunstkritiker ist den Lesern der jungen Welt kein Unbekannter, zahlreiche Beiträge hat er in dieser Zeitung bereits veröffentlicht, war in den 90ern ihr Redakteur. Ripplinger ist einer, der noch den feinsten Sprachnuancen nachspüren kann, wenn es beispielsweise um Avantgardelyrik von Stéphane Mallarmé bis heute geht. Und er ist auch einer, der gewissermaßen mit dem Hammer ...
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