Der Papst weiß vieles. Mehr, als wir glauben.
Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von NRW, am Donnerstag nach einer Privataudienz beim römisch-katholischen Kirchenoberhaupt auf die Frage, ob Papst Franziskus über Laschets Kandidatur für den CDU-Vorsitz informiert sei
Deutschland und der gesamte Westen haben ihre Seele verloren.
Der Künstler Ai Weiwei in einem am Dienstag abend online veröffentlichten Interview mit dem Spiegel über Handelsbeziehungen zwischen Staaten wie der Bundesrepublik und der Volksrepublik China
Freie Presse ist deshalb eine freie Presse, weil sie sich marktwirtschaftlich finanziert.
Philipp Welte, Vizepräsident des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, forderte bei einer Onlinekonferenz am Dienstag laut dpa einen »neutralen Maßstab« für Subventionen zur »Transformationsunterstützung«.
Klimaschutz und Umweltschutz sind die großen Herausforderungen unserer Zeit, die können wir nur gemeinsam stemmen.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz am Montag in Berlin zu der besonderen Verantwortung von Banken, Versicherungen und Investoren bei nachhaltigen Geschäftsmodellen
Für die grüne Familie ist es nach dem jahrzehntelangen Kampf um Gorleben zwar eine Zumutung, aber wir stellen uns der Gesamtverantwortung.
Robert Habeck, Kovorsitzender der Grünen, in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung zur bundesweiten Suche nach einem Endlager für Atommüll
Ohne Partnerin Natalia Wörner in Brandenburg: Das einsame Quarantäneleben von Außenminister Maas
Überschrift einer Homestory der Bild plus vom Freitag über Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD), der sich in Quarantäne befindet, da einer seiner Leibwächter positiv auf das Coronavirus getestet wurde.
Defizite einzuräumen zeugt von Größe. Sie zu überwinden zeugt von Stärke. Unsere Polizei hat beides.
Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzender der »Gewerkschaft der Polizei« (GdP), am Donnerstag über Rassismus in der Polizei – den es laut GdP weder latent, strukturell noch institutionell in der Behörde gebe.
Allen drei gemeinsam ist, dass sie noch jung sind und daher für viele Jahre Einfluss auf den Supreme Court nehmen könnten – schließlich werden die Richter auf Lebenszeit ernannt. Vor allem aber sind alle drei extrem konservativ.
Die mexikanische Zeitung La Crónica de Hoy über die für US-Präsident Donald Trump in Frage kommenden Kandidatinnen für die Nachfolge der verstorbenen Richterin Ruth Bader Ginsburg
Ich hab’ ja nicht gesagt: Die Stimmung ist gut und himmelbettleicht. Die ist schwer, die Situation.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, am Dienstag in Fulda zur Stimmung unter den deutschen Bischöfen.
Wir müssen ein bisschen aufpassen, dass wir uns nicht alle daran gewöhnen, dass wir ohne Arbeit leben können. Wir müssen zurück an die Arbeit.
Der frühere Aufsichtsratschef des US-Investmentfonds »Blackrock« und Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, am Sonntag abend im »Bild-Politiktalk« zu seiner Sicht auf die Coronakrise
Wo, wenn nicht im Bund, wollen wir denn Humanität in die Politik bringen.
Susanne Hennig-Wellsow, Chefin der Thüringer Linkspartei und Kandidatin für den Bundesvorsitz, wirbt auf dem Landesparteitag in Sömmerda am Sonnabend für ein Bündnis mit SPD und Bündnis 90/Die Grünen
Selbst wenn alle wissen, dass Kleinanleger und Leistungsträger dafür bluten und sicher nicht der Klassenfeind.
Beat Balzli, Chefredakteur der Wirtschaftswoche, verübelt es in der Freitagausgabe Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) offenbar nicht, »erwartbar Banker und Bonzen schröpfen« zu wollen.
Wir können ja nicht einfach in die Handys reingucken. Das ist ja Privatsphäre, das geht auf keinen Fall.
Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, erklärte am Mittwoch abend im ZDF-»Heute-Journal«, weshalb Neonazichatgruppen von Polizistinnen und Polizisten nur schwer aufzudecken seien.
Ich hätte ihn lieber ausgeschaltet. Ich hatte ihn schon so weit. Aber Mattis wollte es nicht tun.
US-Präsident Donald Trump bestätigte am Dienstag (Ortszeit) gegenüber dem US-Sender Fox News, Syriens Staatschef Baschar Al-Assad schon 2017 töten lassen zu wollen. Der damalige US-Verteidigungsminister James Mattis habe sich widersetzt.
Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es der Westen war, der das Gelingen der Wiedervereinigung finanziell möglich gemacht hat. Das sollten wir auch anerkennen und einmal mehr danke sagen.
Marco Wanderwitz (CDU), Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, am Dienstag gegenüber dpa