Russland ist die aktivste Bedrohung.
Mehrere US-Geheimdienste warnten in der Nacht zum Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung vor »Einflussoperationen« im Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl, die darauf zielten, das »Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität von US-Wahlen« zu »unterminieren«.
Wenn der Nahe Osten und gerade der Libanon sich weiter destabilisieren, werden wir das auf jeden Fall auch in Deutschland merken.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Montag bei einem Besuch in Beirut
Wenn SPD und CDU nicht so viel Schiss hätten, würden sie diese Forderung von Frau Wagenknecht gar nicht behandeln.
Der frühere Außenminister und SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel zeigte sich gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (Sonnabend) erzürnt über außenpolitische Zugeständnisse an das BSW in den ostdeutschen Ländern
Der Unterschied von 13 Prozentpunkten zwischen der Edison-Schätzung und dem offiziellen Ergebnis von 54 Prozent für »Georgischer Traum« kann nicht allein durch normale Schwankungen erklärt werden.
Ein Sprecher des US-Meinungsforschungsinstituts Edison Research, das am vergangenen Sonnabend einen Sieg der prowestlichen Opposition in Georgien prognostiziert hatte, am Freitag in einer Mitteilung
Der Niedergang von Industrien ist der Preis wirtschaftlicher Entwicklung.
Der neoliberale Ökonom Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, empfiehlt der Bundesregierung in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit Focus, »auf ein industriefreundliches Umfeld« zu achten.
Das BSW ist praktisch eine Matrjoschka: außen die schicke Sahra, innen drin der hasserfüllte Putin.
CSU-Generalsekretär Martin Huber am Mittwoch gegenüber RTL/N-TV
Ich wünsche mir Kevin Kühnert zurück. Der hatte wenigstens eine klare Meinung zu Schröder.
Die FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann nannte den neuen SPD-Generalsekretär Matthias Miersch am Dienstag beim Kurznachrichtendienst X einen »Totalausfall«.
Es ist ja offenkundig, wenn die ersten Glückwunschrufe aus dem Kreml kommen oder auch aus Budapest von Herrn Orbán kommen, dass da irgend etwas nicht stimmen kann.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, am Montag im Deutschlandfunk über das Wahlergebnis in Georgien
Was da der Öffentlichkeit als Koalition verkauft werden soll, wird zu einem zunehmend gefährlichen Prozess, der nur Politikzorn und damit Extremismus befördert.
Exaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) gegenüber der Augsburger Allgemeinen (Onlineausgabe vom Sonntag)
Ich weiß, dass ich mein Geld selbst verdienen muss.
Wolfgang Grupp, millionenschwerer ehemaliger Inhaber des Textilkonzerns Trigema, am Freitag gegenüber dem Magazin Cash.
Damals war Frieden eher möglich durch weniger Waffen. Und heute muss man das leider anders beurteilen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in der am Donnerstag veröffentlichten ersten Episode der Podcast-Reihe »Meine schwerste Entscheidung« der Funke-Mediengruppe
Ich persönlich glaube, dass sie ein Opfer ihrer Ostbiographie gewesen ist und sie den Bundesnachrichtendienst mental in der Nähe des Staatssicherheitsdienstes der DDR verortete.
Der frühere BND-Chef August Hanning gegenüber dem Magazin Cicero (Mittwoch, online) über ein angebliches »Problem« Angela Merkels mit deutschen Geheimdiensten
Ich bin sicher, dass dies mit dem Betriebsrat auch diesmal gelingt.
BASF-Vorstandschef Markus Kamieth laut Meldung vom Dienstag im Gespräch mit dem Manager-Magazin über aktuelle »Zeiten schneller Veränderung«, in denen »alle an einem Strang« ziehen müssten
Es ist auch etwas verzweifelt, wenn jetzt auf nordkoreanische Fähigkeiten rekurriert werden muss.
Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Montag in Berlin vor Journalisten über Berichte, wonach womöglich demnächst Soldaten der Demokratischen Volksrepublik Korea auf russischer Seite im Ukraine-Krieg kämpfen könnten
Die eigentliche Lehre aus der deutschen Geschichte ist nicht, dass Deutsche nie wieder Krieg führen dürfen, sondern dass sie eine besondere Verantwortung dafür haben, sich für die Freiheit einzusetzen und dabei auch Risiken einzugehen.
Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels, Anne Applebaum, sprach sich während ihrer Dankesrede am Sonntag für den Einsatz von Waffen in der Ukraine aus