Ich werde lieber abgehört als in die Luft gejagt.
BZ-Kolumnist Gunnar Schupelius meinte am Freitag, Edward Snowden habe der »Sicherheit der westlichen Welt schweren Schaden zugefügt« und dürfe deshalb nicht den »Berliner Preis für Zivilcourage 2014« verliehen bekommen.
Wenn wir uns alle eine Kamera auf den Kopf binden und unser gesamtes Leben abfilmen, dann kann man wahrscheinlich viele Straftaten verhindern.
Der Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz (Grüne) kommentierte am Donnerstag im Deutschlandfunk den Ruf nach mehr Überwachung nach Vorstellung des Bundesverfassungsschutzberichts
Liebe Freunde, was haben wir bloß getan, um einen solchen »Dschihadisten« als Präsidenten zu bekommen?
Der Publizist und ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer kritisiert das Engagement Joachim Gaucks als »Sprachrohr der Rüstungsindustrie«
Wer wirklich so denkt, muß die D-Day-Landung für eine Katastrophe halten und hätte am 6. Juni auf die Straße gehen müssen, um dagegen zu protestieren, daß Angela Merkel einen Militäreinsatz ehrt.
Dominic Johnson verteidigt in der taz die Forderung von Bundespräsident Gauck nach Übernahme von mehr militärischer »Verantwortung«
In den sozialen Fragen, die ich für entscheidend halte, sehe ich zwischen SPD und Linke viel mehr Übereinstimmung, als ich einmal dachte.
Margitta Mächtig, Vorsitzende der Brandenburger Linksfraktion, im Interview mit Neues Deutschland
Spätestens Ende des Jahres sind wir so weit, einen Termin zu nennen, und der wird es dann sein. Das garantiere ich.
Hartmut Mehdorn, Chef des Berliner Pannenflughafens BER, in der Rheinischen Post
Es ist kein Zeichen von Chauvinismus, wenn wir unsere freiheitliche Grundordnung für besser halten.
Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner in seiner in der Freitagausgabe der Welt abgedruckten Rede »Warum ich ein Zionist bin« anläßlich der Verleihung des B’nai-B’rith-Preises
Wulff war nicht unser Präsident. Gauck ist es auch nicht.
Der Vorsitzende der Linkspartei Bernd Riexinger in Bild zur Buchpräsentation des ehemaligen Bundespräsidenten
Künftig solle er sie aber auch noch »Trottel«, »Pißnelken« und »Stinkstiefel« nennen, regten die Richter an: »Aber auf so eine Idee würde die Arschkrampe von Freiheitsopfer ohne uns wohl niemals kommen.«
Das Satiremagazin Titanic zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts, Präsident Gauck könne NPD-Anhänger »Spinner« nennen
Sie und Ihr Sender waren gestern entweder faul, inkompetent, ignorant oder alles zusammen.
Der Meteorologe Jörg Kachelmann in einem offenen Brief an WDR-Intendant Tom Buhrow, dem er vorwirft, sein Sender habe nicht vor dem Unwetter am Pfingstmontag gewarnt
Die Grünen sollten den Abgang der FDP nutzen, endlich für echten Wettbewerb einzutreten und dem Staatsdirigismus der großen Koalition Einhalt zu gebieten.
Der bayerische Grünen-Landesvorsitzende Dieter Janecek in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Wir werden fertiger und fertiger.
Hartmut Mehdorn, Chef des Berliner Pannenflughafens BER, in einem Ausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses, zitiert im Tagesspiegel vom Donnerstag
Die Zeiten von Imperien und Einflußsphären sind vorbei.
US-Präsident Barack Obama am Mittwoch im polnischen Warschau laut dpa mit Blick auf die Situation in der Ukraine
Es gibt einen sehr präzisen Zeitplan, der quasi tagesscharf ist. Der ist allerdings ein interner.
Hartmut Mehdorn, Geschäftsführer des Flughafens Berlin-Brandenburg, zu eventuellen Verzögerungen wegen der aktuellen Korruptionsvorwürfe am Montag abend im Deutschlandfunk
Das wäre in der Tat eine Bigotterie, und die ist mit mir persönlich nicht zu machen.
Christian Flisek, SPD-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuß, am Montag im Deutschlandfunk zur Frage, ob es in der BRD grünes Licht für Geheimdienstaktivitäten geben könne, die man ausländischen Diensten ankreide.