Nur erahnen lässt sich das Qualmen der Köpfe angesichts der Frage, ob das Geld nun an Kinder im Jemen oder aber nach Haiti gehen soll. Aber warum Millionen hungernden Kindern helfen, wenn es Venezuela gibt?
Als Stahlknechts Stallknecht kann Rainer Wendt nun all das ändern, was ihm an diesem Land nicht gefällt. Die vielen Muslime zum Beispiel, die viel zu ineffektiven Waffen der Polizei, die Existenz der Grünen.
Lederhosen-Science-Fiction und Flugtaxipräsentationen waren gestern: Andreas Scheuer (CSU) ist angeschlagen und denkt laut darüber nach, Gestaltungsmacht abzugeben.
Während des TV-Duells zwischen Johnson und Corbyn in Großbritannien dachten sich die Pressesprecher des Premiers, sie erzählen über den Kurznachrichtendienst Twitter als »Factchecker« getarnt die Unwahrheiten selbst.
In China sind 342 Kunstwerke im Wert von rund 300 Millionen Euro verschwunden: Bilder, Fotografien und Skulpturen von Renate Graf, Anselm Kiefer und Markus Lüpertz.
Thomas Middelhoff ist ein geläuterter Mann. Einst Star am Managerhimmel übermannte ihn die Lust am Geschäft und plötzlich sah er sich wegen Untreue und Steuerhinterziehung zu drei Jahren auf Bewährung verknackt.
Bei den Klimazielen der Bundesregierung handelt es sich um »magisches Denken«, weiß BDI-Chef Dieter Kempf. Politsche Ziele müssen aber realistisch bleiben. Durchatmen, Frau Merkel!
Weihnachten steht vor der Tür. Wie wäre es mit einer Wumme für die Liebsten aus dem Hause Heckler & Koch? Aber nicht lange warten, denn die Kunden stehen bereits Schlange.
»Vermögen der Superreichen schrumpft«, titelt Spiegeln online am Freitag morgen, und zwar ganz oben auf der Internetseite. Was ist da los in der Welt der Ausbeuter und Charaktermasken?
Mathias Döpfner hat schon jede Menge Preise im Regal stehen, am Donnerstag kam noch einer dazu. Den hat er sich verdient, zum Beispiel mit seinem Welt-Kommentar zum Halle-Attentat.
Die Deutschen sind so glücklich wie noch nie, glaubt man dem »Glücksatlas« der Deutschen Post. In einer durchschnittlichen Post-Filiale haben sich die Autoren der Untersuchung wohl nicht inspirieren lassen.
Es ist Herbst und es wird ungemütlich in München. Nach dem Oktoberfest gönnen sich die Spieler des mächtigen FC Bayern traditionell eine Pause. Das ging dieses Mal schief.
Seit vier Jahren hat Warren Buffett keinen großen Zukauf mehr getätigt und befindet sich seitdem in einer tiefen existentiellen Krise, die ihm den Spaß am Geldverdienen verdorben hat.
Donald Trump verkündet die Verlegung seines Erstwohnsitzes – und was macht die New York Times? Sie unterstellt ihm, allein der niedrigeren Steuern wegen von New York nach Florida zu ziehen.