Wenn reaktionären Blättern ein »kritischer« Gedanke so gut gefällt, dass sie ihn auch dann gehört haben wollen, wenn ihn niemand geäußert hat, muss er wirklich blöde sein.
Die Deutsche Bank unterzieht sich einer radikalen Sparkur. Jetzt fällt sogar die traditionelle Weihnachtsfeier für Pensionäre ins Wasser. Die Gewerkschaft ist empört.
US-Präsident Donald Trump hat kein Glück mit seinen Vasallen. So einige sind ihm schon von der Stange gegangen, das Personalkarussell kreist. Zum Glück gibt es da noch (Name nicht freigegeben).
Als Sigmar Gabriel 2009 zum Vorsitzenden der SPD gewählt wurde, forderte er seine Genossen auf, wieder da hin zu gehen, »wo es laut ist, da, wo es brodelt, da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt«.
Selbst der Vorsitzende Richter in Bonn habe den Eindruck gewonnen, dass die Deutsche Bank »einen Teil vom Cum-Ex-Kuchen« abhaben wollte. »Aber reicht das für eine Vorverurteilung aus?«, fragt die FAZ.
An wen kann sich die Bourgeoisie noch wenden, wenn die Nacht am dunkelsten ist, wenn die bösen Geister des Sozialismus um sich greifen? Nur ein Held kann sie noch retten. Dieser Held ist Sebastian Czaja (FDP).
Im Fond der Dienstlimousine kann einem der lichthupende Drängler egal sein, entsprechend fiel am Donnerstag die Bundestagsabstimmung zum Tempolimit aus.
Ungarns Rechte in Endzeitstimmung: Leid, Schmerz, Verzweiflung in den Augen ihrer politische Vertreter. Die Hauptstadt Budapest ist in den Händen der Kommunisten!
Ob Bildung, Niedriglohn oder Migration: Kein Problem in Sachsen-Anhalt scheint der Landes-CDU zu schwierig. Bis 2030 will sie all diese lösen und schwingt schon mal den Rohrstock.
Die AfD sucht in Berlin nach einer Immobilie für ihre Parteizentrale. Sie wurde am Gelände des früheren Kriegsverbrechergefängnisses in Spandau fündig.
Was sich erahnen lässt, ist, dass Kramp-Karrenbauer mit diesem inhaltslosen Gepolter im Anschluss an ihren Truppenbesuch von anderen Dingen ablenken wollte.
Eine Fotostrecke der Nachrichtenagentur Sputnik zum 67. Geburtstag des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat im Springer-Verlag homoerotische Männerfantasien beflügelt.