Schon gelaufen

»I, Tonya« präsentiert sich als Pseudodokumentation der Ereignisse und Umstände, die unsere Gegenwart geformt haben werden.

Zum Schluss wird es beinahe rührend religiös. Der altgediente US-Journalist Chris Hedges war für The Real News Network zu Gast bei Stella Assange. Ein sehenswerter Zweiteiler.

Der Streamingdienst Netflix beleuchtet in einer Dokureihe ausgewählte Operationen des US-Geheimdienstes CIA.

Ein verlässlicher Index der Größe des Hais ist naheliegenderweise die Größe des Mauls.

Das ZDF hat eine dreiteiligte Dokumentation erstellt, um die deutsche Militärbloggerin Alina Lipp als prorussische Propagandistin anzuprangern. Doch der Film gerät unbeabsichtigt zu einer Würdigung ihrer Arbeit.

Der Unternehmer und Milliardär Elon Musk ist nicht glücklich über den Krieg in der Ukraine. Ihm wäre lieber, dass die Leute Netflix schauen …

Eine Doku über Fahrrad-Cops auf deutschen Straßen.

Die »bedrohte Spezies« ist zum Modell des Zusammenlebens geworden.

Im »Westen« werden mit Behagen neue »Unruhen« in Syrien registriert. Die »Machthabenden« dort, weiß eine im Deutschlandfunk Interviewte, sind die Leute, »die dafür sorgen, dass es den Leuten so schlecht geht«.

Rückblickend sieht man eine bittere Satire, die bei näherer Prüfung nichts zu sagen, ja nicht einmal was zu tadeln hat.

Die Vampire, sie leben nicht vom Blut allein, sondern vom Sex.

Etwas kriecht aus dem Ei. Hat eine Kralle und ein großes Auge und faucht. Was ist es? Der Teufel? Ein verirrter Superheld? Arthur Conan Doyle? Steven Spielberg? Nein, es ist ein Dinosaurierbaby.

Wer hat Nord Stream gesprengt? Diese Frage stellen sich alle, und das ZDF gibt die vorläufige Antwort: die Ukrainer.

In der Doku »Generation Crah – Wir Ost-Millenials« kommen Rassismus- und Gewalterfahrungen der letzten DDR-Generation zur Sprache

Es geschieht selten genug: Im aktuellen Podcast des Medienmagazins von RBB 24 Inforadio und Radio eins hat Netzaktivist Markus Beckedahl auf den Fall Julian Assange aufmerksam gemacht.

Die Lifestylesendung »Genuss ohne Grenzen« entführt ihre virtuellen Gäste in den böhmischen Prater, an Ringelspielen, Watschenmännern und Schaubuden vorüber.

Politik ist vorrangig eine Sache des Überlebens.

In der Arte-Sendung »Kühlung für die Erde« werden Möglichkeiten diskutiert, Kohlendioxid technisch aus der Atmosphäre zu entfernen. Es käme aber darauf an, dass es erst gar nicht in die Luft gelangt.

Die ursprünglich gegen Terrorismus und Schwerstkriminalität geschaffene Präventivhaft dient bayerischen Behörden dazu, massenweise Klimaaktivisten über lange Zeit wegzusperren.

Im Kampf aller gegen alle bedeutet zu helfen (oder helfen zu wollen) nicht, Dankbarkeit zu erhalten – sondern bestraft zu werden.