Das Edelmetall wird weltweit oft unter größtmöglicher Ausbeutung der Erde entrissen. Die am Dienstag morgen von SWR 2 veröffentlichte Sendung zum Thema lässt Arbeiter in Kenia zu Wort kommen.
»Campus und Karriere« nahm das neue Berliner Hochschulgesetz zum Anlass, um über die mehr als 90 Prozent prekär Beschäftigten an Hochschulen zu sprechen.
Spätestens beim Anblick des Befehlsgebers (oder nennt man ihn Ansager?) kam im Funzellicht die faschistische Ästhetik erst richtig zum Tragen: »Helme ab zum Gebet!«
Zwei Jahre nach »Vier im roten Kreis« folgt 1972 »Der Chef« (»Un Flic«). Es ist die letzte gemeinsame Arbeit von Regisseur Jean-Pierre Melville und seinem Star Alain Delon.
Wenn Rassismus zu »Ethnopluralismus« umgedeutet wird, braucht es keinen Ziegenstall als Hintergrundinformation. Sukzessiv arbeitet Falko Korth die Gefahr heraus, die ausgeht von den frischgestrichenen Faschisten.
Gut drauf ist er nicht, der tätowierte, kahlgeschorene Max (Matt Damon), wenn er zur Arbeit schleicht. Es ist ja auch ein harter Job in der Roboterfabrik.
Der Bericht erweckt den Eindruck, als habe erst kürzlich eine hinreichende Zahl kritischer Köpfe entdeckt, dass der »umstrittene« Wiederaufbau der Kirche keine gute Idee ist.
Keiner aus der Redaktion hält den Robert Schmucker von der Technischen Universität München auf, als der einen gefährlichen Schurkenstaat, von dem jedes Kind weiß, als handlungsunfähigen Pappkameraden bloßstellt.
Großes Liberalala. FDP und Grüne sondieren. Baerbock, Habeck, Lindner und Wissing inszenieren sich bei Insta. Lindner hat die Haare schön. Habeck gibt sich nachdenklich, packt den Schmollmund aus.
Der Sender Arte zeigte zwei große Klassiker von Luis Buñuel, fast wie zum Trost für eine misslungene Bundestagswahl, bei der die Partei Die Linke offenbar dem »diskreten Charme der Bourgeoisie« erlegen war.