Bücher
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Nennt mich Sand
Nominiert für den Leipziger Buchpreis und jetzt schon der Favorit der Redaktion: Wolfgang Herrndorfs neuer Roman.
Von Michael Saager -
Ulbrichts Wagnis
Harry Nicks Studie zu ökonomischen Konzepten in der DDR
Von Ingo Wagner -
Gegen Krieg und Militarismus
Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft: Die erste Biographie Alfred H. Frieds
Von Wolfgang Popp -
Kanonen und Redaktionen
Robert Neumanns Buch über den Kriegsbetreiber Basil Zaharoff wurde neu aufgelegt
Von Arnold Schölzel -
Vahrenholts Korrekturen
Tippfehlers Hebelwirkung: Wie ein RWE-Manager mit einer großen Kampagne den Klimawandel widerlegt
Von Wolfgang Pomrehn -
Authentische Analysen
Álvaro García Linera ist nicht nur Boliviens Vizepräsident, er ist auch ein begnadeter Soziologe. Erstmals liegen seine Arbeiten nun auf deutsch vor.
Von Dieter Boris -
Krachende Schlagzeilen
Neonazimorde und angeblicher »Stasi«-Killer: Der 250. Spotless-Band.
Von Jens Kunath -
»Im Gestöber von Sinnlosigkeit«
Alles, was zu nah am Puls der Zeit ist, langweilt. Ein Gespräch mit Eric Pfeil
Von Reinhard Jellen -
»Kein Schicksal könnte schlimmer sein«
Würdigung einer frühen Journalistin: Nellie Blys 125 Jahre alte Reportage aus dem »Irrenhaus« auf deutsch.
Von Doris Hermanns -
Rigoros dezentral
Manfred Sohns Buch über einen sozialistischen Neustart
Von Gretchen Binus -
Leidenschaft für Zahlen
»Jüdische Miniaturen«: Eine Würdigung der herausragenden Mathematikerinnen Margarete Kahn und Klara Löbenstein.
Von Christiana Puschak -
Der Türöffner
Thomas Wagner und Michael Zander diskutieren »Sarrazin, die SPD und die Neue Rechte«.
Von Anja Röhl -
Außer Kontrolle
Andreas Böhm hat ein Buch über kriminelle Jugendbanden in Guatemala vorgelegt
Von André Scheer -
Funke der Hoffnung
Österreichs rettende Volksfront: Zwei große Romane über das, was möglich gewesen wäre
Von Erich Hackl -
Ein Plädoyer für die Solidarität
Literaturagentin, Jüdin, Kommunistin: Die Memoiren von Ruth Liepman sind neu aufgelegt worden
Von Doris Hermanns