75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Bücher

  • Nennt mich Sand

    Nominiert für den Leipziger Buchpreis und jetzt schon der Favorit der Redaktion: Wolfgang Herrndorfs neuer Roman.

    Von Michael Saager
  • Ulbrichts Wagnis

    Harry Nicks Studie zu ökonomischen Konzepten in der DDR

    Von Ingo Wagner
  • Gegen Krieg und Militarismus

    Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft: Die erste Biographie Alfred H. Frieds

    Von Wolfgang Popp
  • Kanonen und Redaktionen

    Robert Neumanns Buch über den Kriegsbetreiber Basil Zaharoff wurde neu aufgelegt

    Von Arnold Schölzel
  • Vahrenholts Korrekturen

    Tippfehlers Hebelwirkung: Wie ein RWE-Manager mit einer großen Kampagne den Klimawandel widerlegt

    Von Wolfgang Pomrehn
  • Authentische Analysen

    Álvaro García Linera ist nicht nur Boliviens Vizepräsident, er ist auch ein begnadeter Soziologe. Erstmals liegen seine Arbeiten nun auf deutsch vor.

    Von Dieter Boris
  • Krachende Schlagzeilen

    Neonazimorde und angeblicher »Stasi«-Killer: Der 250. Spotless-Band.

    Von Jens Kunath
  • »Im Gestöber von Sinnlosigkeit«

    Alles, was zu nah am Puls der Zeit ist, langweilt. Ein Gespräch mit Eric Pfeil

    Von Reinhard Jellen
  • »Kein Schicksal könnte schlimmer sein«

    Würdigung einer frühen Journalistin: Nellie Blys 125 Jahre alte Reportage aus dem »Irrenhaus« auf deutsch.

    Von Doris Hermanns
  • Rigoros dezentral

    Manfred Sohns Buch über einen sozialistischen Neustart

    Von Gretchen Binus
  • Leidenschaft für Zahlen

    »Jüdische Miniaturen«: Eine Würdigung der herausragenden Mathematikerinnen Margarete Kahn und Klara Löbenstein.

    Von Christiana Puschak
  • Der Türöffner

    Thomas Wagner und Michael Zander diskutieren »Sarrazin, die SPD und die Neue Rechte«.

    Von Anja Röhl
  • Außer Kontrolle

    Andreas Böhm hat ein Buch über kriminelle Jugendbanden in Guatemala vorgelegt

    Von André Scheer
  • Funke der Hoffnung

    Österreichs rettende Volksfront: Zwei große Romane über das, was möglich ­gewesen wäre

    Von Erich Hackl
  • Ein Plädoyer für die Solidarität

    Literaturagentin, Jüdin, Kommunistin: Die Memoiren von Ruth Liepman sind neu aufgelegt worden

    Von Doris Hermanns