75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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Musik

  • Methodisch halt

    Pascal Comelade nimmt Eric Satie, New-Orleans-Jazz und Rumba und klingt dann so, als könnte es Jacques Tati gefallen

    Von Volker Schmidt
  • Die Bar als Schlagkörper

    Nach Punk kommt die Improvisation: »Zeng!« das neue Album Han Bennik und Terrie Ex

    Von Martin Büsser
  • Erstaunlich erbaulich

    Bei Trikont ist eine der wenigen hörbaren Weihnachts-CDs erschienen.

    Von Reinhard Jellen
  • Wer ist James Bond?

    Punk, Heavy Metal, Techno, Anti-Beatles: Das waren die Monks. Ein Dokfilm über eine Band, die keiner kennt.

    Von Christof Meueler
  • Nicht abgegriffen

    Schlager, schwer wie Blei: Anne Sofie von Otter hat die Musik des KZ Theresienstadt eingespielt.

    Von Volker Schmidt
  • Kiss the Boss

    Bruce Springsteen ist wieder da: Sein neues Album »Magic« ist nicht unbedingt nicht die Zukunft des Rock’n’Roll.

    Von Mathias Kirschke
  • Keiner liebt mich

    Richard Thompsons Folk-Rock-Moritaten

    Von Frank Schäfer
  • Elektrische Elefanten

    Und Stil-Reaktionäre: The White Stripes stampfen auf »Icky Thump« einmal mehr durch den Porzellanladen der Musikgeschichte

    Von Frank Schäfer
  • Kein Nagellack

    CocoRosie machen wunderschöne Musik und meinen es auch mit den Texten absolut ernst.

    Von Barbara Schulz
  • Eigene Standards setzen

    »Fortpflanzungssupermarkt«, die erste neue Platte der Zimmermänner seit 22 Jahren.

    Von Reinhard Jellen
  • Fürs Radio beten

    Aus der Traditionspflege: Jonny Langs Blues-Rock-Gospel sind viel besser als seine Religion.

    Von Frank Schäfer
  • Der große Chronist

    Herzlichen Glückwunsch zum Reinfall: Bernd Begemann beweist Souveränität.

    Von Reinhard Jellen
  • Distanz und Empathie

    Zwangsarbeiter, Displaced Persons und Aussiedler nahe München: Michaela Meliáns Arbeit »Föhrenwald« als Ausstellung, Hörspiel und Buch.

    Von Matthias Reichelt
  • Alles verdauen

    Neuvertontes von Diether Roth ohne Thomas Kapielski, der Diether Roth aber in aktuellen Veröffentlichungen wärmstens empfiehlt.

    Von Jürgen Roth
  • Kollektiv Kopfnicken

    Weil die Bewegung einen Sound braucht: Grundkurs HipHop-Kultur.

    Von Alexander Reich