Angeblich gab es beim Verfassungsschutz keine Hausjuristen. Einer soll sich für die Vernichtung eines brisanten Vermerks ausgesprochen haben. Ein anderer war telefonisch erreichbar. Außerdem Streit um Handy eines toten Zeugen
NSU-Zeuge soll dem Verfassungsschutz im Jahr 2003 konkrete Hinweise gegeben haben. Seit 2011 bestritt er das, jetzt bestätigt er: Er sei massiv unter Druck gesetzt worden.