Gegründet 1947 Dienstag, 5. November 2024, Nr. 258
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Monopoly in Kreuzberg

    Der Verkauf landeseigener Wohnungsbaugesellschaften greift nicht nur in Berlin um sich. Immer mehr Betroffene setzen sich zur Wehr.
    Von Thomas Heubner
  • Austritt der Roten

    »Vereinte Linke« Spaniens in der Krise. Wachsende Kritik an PSOE-Annäherungskurs des Vorsitzenden
    Von Ralf Streck, Donostia/San Sebastián
  • Justizposse in Bagdad

    US-Armee läßt Saddam Hussein irakischem Haftrichter vorführen. Erneut Angriffe auf Besatzer
    Von Rüdiger Göbel
  • Mißbrauchte Pressefreiheit

    Vorbereitung auf Referendum in Venezuela. Politologe Britto García kritisiert Rolle der Medien
    Von Harald Neuber
  • Jukos muß zahlen

    Moskauer Machtfrage: Russischer Fiskus will vom Ölmulti ausstehende Steuermilliarden eintreiben
    Von Dieter Schubert
  • Satter alter Schwede

    Zoff im Ticki-Tacka-Land: Zwei Abrechnungen mit der Kinderstube
    Von Gabriela Häfner
  • Ein Pferd fällt um

    Kino ist eine Waffe des Westens: Afghanistan in »Fünf Uhr am Nachmittag«
    Von Izy Kusche
  • TBA

    Batterie aus Georgien
    Von Robert Heinle
  • Leserbriefe an die junge Welt

    »Nicht für den Erhalt von Arbeitsplätzen kämpfen, sondern für die Abschaffung der zumeist schändlichen Lohnarbeit.«