75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Wahltheater wie geplant

    Beobachter: In einigen Gegenden hohe Wahlbeteiligungen. In mehreren Städten Totalboykott. Tote bei Anschlägen im ganzen Irak. Angriff auch auf US-Botschaft in Bagdad
    Von Rüdiger Göbel
  • »Strucks Rede wird nicht ohne Protest bleiben«

    Verteidigungsminister referiert in Düsseldorf zum Thema »Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert«. Linke Gruppen wollen das verhindern. Ein Gespräch mit Anna Names
    Interview: Markus Bernhardt
  • Weiße Flecken

    Antikriegsstrategien in Porto Alegre
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Aufrechte Demokratin

    Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, hat kein Rentenproblem
  • »Bruch mit dem Weltsozialforum notwendig«

    Die antiimperialistischen Kräfte in der Welt sollten ein eigenes Bündnis schmieden statt weiter dem WSF hinterherzulaufen. Gespräch mit Darshan Pal
    Interview: Willi Langthaler
  • Niemandem weh tun

    Nichts genaues weiß man nicht: Die großangekündigte »RAF-Ausstellung« in den Berliner Kunstwerken ist postmodern und staatskompatibel.
    Von Matthias Reichelt
  • Die neue Belarus

    Eine Republik zwischen »Sowjetmacht«, Marienkult und pragmatischen Reformern. (Teil II)
    Von Werner Pirker
  • Kontroversen um Utopia

    Weltsozialforum berät Aktionen gegen Krieg und Freihandel. Abschlußveranstaltung am heutigen Montag. Dezentrale Durchführung im nächsten Jahr beschlossen
    Von Wolfgang Pomrehn, Porto Alegre
  • 25 000 Mann pro Jahr

    Neokonservative fordern massiven personellen Ausbau der US-Armee. In einem offenen Brief kritisieren sie Präsident Bush und wenden sich direkt an den Kongreß
    Von Rainer Matthias
  • Der Minister schweigt weiter

    Deutsch-Kurde seit zehn Monaten in griechischer Auslieferungshaft. Bündnis fordert Freilassung
    Von Heike Schrader, Athen
  • Gerangel um Löhne

    Spanische Tarifparteien delegieren die Entscheidung über die Anhebung der Mindesteinkommen an die Regierung in Madrid
    Von Ralf Streck