75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • Rekord selbstgestrickt

    Künstliche Aufregung um offizielle Arbeitslosenzahl von fünf Millionen. Clement, Rürup und Co. träumen von »Trendwende«
    Von Peter Wolter
  • »Wir müssen eine Drohkulisse aufbauen«

    Studiengebühren werden nur verhindert, wenn die Studierenden sich nicht spalten lassen. Im Sommer muß es ein Streiksemester geben. Ein Gespräch mit Florian Wilde
    Interview: Ralf Wurzbacher
  • »Teil der auswärtigen Kulturpolitik«

    Auch in diesem Jahr hat die Bundesregierung finanzielle und logistische Unterstützung für Verlage verweigert, die an der Messe in Havanna teilnehmen wollten. Ein Gespräch mit Holger Ehling
    Interview: Harald Neuber
  • Gewerkschaft neuen Typs

    »New unionism« – was können, was müssen die Gewerkschaften künftig leisten? Drei Aspekte sind zentral: Mindestlohn, Arbeitszeitverkürzung und Überwindung nationaler Zersplitterung durch transnationale Branchenpolitik.
    Von Hannes Heine
  • Bahn will kein Gedenken

    Mehdorns DB-AG sorgt weiter für Empörung. Ausstellung über deportierte Juden auf Publikumsbahnhöfen angeblich »aus technischen Gründen nicht möglich«
    Von Ralf Wurzbacher
  • Brauer auf den Barrikaden

    Seit Freitag sind die Beschäftigten des Mannheimer Unternehmens Eichbaum im Ausstand. Rabiates Vorgehen der Geschäftsleitung. Große Solidarität anderer Belegschaften
    Von Daniel Behruzi
  • Klagen gegen Hartz IV

    Sozialgerichte in Berlin und Brandenburg rechnen mit Ansturm. Wer gegen Ablehnung des ALG II vorgeht, bekommt bis zur Entscheidung des Gerichts kein Geld. Verfahren können mehrere Monate dauern
  • Ausstieg aus dem Ausstieg?

    Atomlobby fordert Verlängerung der vereinbarten Laufzeiten für alle 18 deutschen Atomkraftwerke. Trittin weist Ansinnen umgehend zurück
    Von Reimar Paul