Dein roter Faden in wirren Zeiten
Gegründet 1947 Dienstag, 1. April 2025, Nr. 77
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Dein roter Faden in wirren Zeiten Dein roter Faden in wirren Zeiten
Dein roter Faden in wirren Zeiten
  • Mehr Mut zum Frieden

    Vor seinem Afghanistan-Besuch kündigt Verteidigungsminister Struck Truppenerhöhung und Mandatsausweitung an. Kritik in Linkspartei an Schröder-Lob
    Von Rüdiger Göbel
  • »Arbeitsgelegenheit« – Arbeiten ohne Wert?

    Prekarisierung und Ausbeutung durch Ein-Euro-Jobs. Teil 1: Vorenthaltener Lohn und Zweckentfremdung öffentlicher Mittel: Eine Analyse der beim »Konzern Stadt Dortmund« eingerichteten »Arbeitsgelegenheiten«
    Von Wolfgang Richter
  • Punktsieg gegen die ARD

    Münchener Landgericht: Darstellungen der jungen Welt durch Meinungsfreiheit gedeckt, aber auch sachlich nicht zu beanstanden. GEZ-Abmeldespruch bleibt verboten.
    Von Denis Gabriel
  • Kein Beweis für nichts

    264 Gegenstände der »anti atom aktuell«-Redaktion aus ungeklärten Gründen beschlagnahmt. Betroffene vermuten politische Kriminalisierung. Solidarität vom Anwälteverein
    Von Jens Walther
  • Abgeschrieben

    Erklärung zum 15. Jahrestag des DDR-Volkskammerbeschlusses über den Anschluß an die BRD
  • Einknicken als Prinzip

    Die Verbraucherschutzorganisation foodwatch zieht eine ernüchternde Bilanz der Agrar- und Verbraucherschutzpolitik unter der SPD/Grünen-Regierung
    Von Rainer Balcerowiak
  • »Eine wahre Katastrophe«

    Berichte zu Kinderarmut: Besorgniserregende Zuwächse in Asien
    Von Marwaan Macan-Markar (IPS), Bangkok
  • Atta-Beschützer im Pentagon

    Zweiter Zeuge widerspricht Darstellung der 9/11 Kommission, daß US-Behörden vor dem 11. September 2001 keine Kenntnis über Mohammed Atta hatten
    Von Jürgen Elsässer
  • Illegale Maoisten

    Indien setzt dem Problem des Naxalismus polizeiliche Gewalt entgegen und unterschätzt die sozialökonomischen Ursachen
    Von Hilmar König, Neu Delhi
  • Kompromiß im Erdölkonflikt

    Ecuador: Multinationale Unternehmen erhöhen ihre Abgaben an die Amazonas-Provinzen und fördern Straßenbau
    Von Dana Cufré
  • Cola zwei Euro

    In Berlin kümmerte sich die SPD um »Kultur als Lebensmittel«
    Von Daniel Marx
  • Religionskritik heute

    Kultmarketing: Die Kirchen legen ihre Aufgaben zunehmend betriebswirtschaftlich fest
    Von Michael Ramminger
  • Pope Hope

    Katholizismus und Kulturindustrie
    Von Franz Schandl
  • Sofa des Grauens

    Wim and Sam ride again: Zum Kinostart von »Don’t Come Knocking«
    Von Tina Heldt
  • Grundausbildung

    Kinder und Jugendliche verbringen immer mehr Zeit vor Bildschirmen. Die Folgen sind in jeglicher Hinsicht verheerend. Korrupt ist, wer das Gegenteil behauptet
    Von Frank Ufen
  • An Krabbes Hinterrad?

    Was am Dopingverdacht gegen Lance Armstrong wirklich skandalös ist
    Von Klaus Huhn
  • Im Parkhaus

    Düsseldorf – St. Pauli 2:0
    Von Stefan Otto