75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 15. November 2024, Nr. 267
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Strategischer Raubkrieg

    Jagd nach Öl: »Barbarossa«, der Kaukasus und der Nahe Osten. (Teil I)
    Von Dietrich Eichholtz
  • »Kein schlechter Anfang«

    Oskar Lafontaines Vorstöße waren Bezugspunkt der Abschlußdebatte auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz: Wie kann die Machtfrage mit der Eigentumsfrage verbunden werden? Auszüge aus der Podiumsdiskussion
    Von Zusammenstellung: Jürgen Elsässer
  • Neonazis provozierten

    München: Polizeihundertschaften zum Schutz aufgeboten. Antifaschistische Protestkundgebung
    Von Nick Brauns
  • Lafontaine setzte Maßstäbe

    Chef der Linksfraktion kritisiert auf der XI. Rosa-Luxemburg-Konferenz Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen. Mit 1850 Gästen neuer Teilnehmerrekord
    Von Peter Wolter
  • Streit um Koch und Kellner

    Konfrontationskurs in der Koalitionsauseinandersetzung um Nutzung der Atomkraft. E.on-Chef schließt Neubau von Kernkraftwerken aus. Umweltminister Gabriel bezweifelt AKW-Sicherheit
  • Abgeschrieben

    Presseinformation der »Sozialen Liste Bochum« zu Ein-Euro-Jobs
  • Staudammprojekt spaltet Pakistan

    Ethnische Minderheiten befürchten Nachteile aus Großvorhaben. Vorwürfe gegen Regierung wegen einseitiger Parteinahme
    Von Muddassir Rizvi (IPS), Islamabad
  • Gesundheit ausgelagert

    In Großbritannien mehren sich Proteste gegen verordnete Sparmaßnahmen in Krankenhäusern
    Von Christian Bunke
  • Kein ruhiger Hafen

    Europäische Docker wehren sich weiter gegen geplante neoliberale Richtlinie aus Brüssel. Port Package II im EU-Parlament vor dem Scheitern
    Von Andreas Grünwald

Keine Belegschaft macht sich durch Streiks attraktiver.

Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegießer in "Bild am Sonntag"