Geständnis im Prozess nach Brandanschlag
Rostock. Im Prozess um einen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim haben die beiden Angeklagten umfangreiche Geständnisse abgelegt. Die 25 bzw. 26 Jahre alten Männer ließen vor dem Landgericht Rostock über ihre Anwälte erklären, ihnen sei bewusst gewesen, dass durch die Brandsätze Menschen zu Schaden kommen konnten. Die Staatsanwaltschaft hat die Männer wegen versuchten Mordes angeklagt und wirft ihnen vor, in der Nacht zum 12. Oktober 2014 zwei Molotowcocktails auf die Unterkunft in Groß Lüsewitz geworfen zu haben. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Wettbewerb verschlingt Arbeitsplätze
vom 18.02.2016 -
EU, quo vadis?
vom 18.02.2016 -
Stolz auf mehr Festnahmen
vom 18.02.2016 -
Hohes Haus statt Schuldturm
vom 18.02.2016 -
»Zweites Sanktionsregime«
vom 18.02.2016 -
Entlassungen bei XXXL-Möbelhaus legal
vom 18.02.2016 -
»Eine Frage der politischen Handlungsfähigkeit«
vom 18.02.2016