Leserbrief zum Artikel Linke-Vorstand gegen »Querfrontstrategien«
vom 05.12.2017:
Stellungnahme gewünscht
Dass in der jungen Welt (…) dieses Thema aufgegriffen wird, spricht (…) für Eure Zeitung. Andererseits hätte ich mir jedoch anstatt einer dürren redaktionellen Notiz eine etwas engagiertere Stellungnahme gewünscht, zumal es in bezug auf diese Thematik innerhalb des Parteivorstands der Berliner Landessektion ordentlich gekracht haben muss, wie aus der Stellungnahme von Andrej Hunko, die auf seiner Homepage nachzulesen ist (siehe auch »Abgeschrieben« vom 7.12., jW) und die ich hundertprozentig teile, hervorgeht.
LPG Genossenschaft
Wenn eine »Querfront« so definiert ist, dass Leute mit Intentionen in eine Organisation eindringen, die den Grundsätzen dieser Organisation diametral zuwiderlaufen, dann möchte ich zu Andrej Hunkos Überlegungen hinzufügen, dass wir es in diesem Falle durchaus mit einer »Querfront« zu tun haben, und zwar ist es die durch Lederer, Liebich und Ramelow repräsentierte!
LPG Genossenschaft
Wenn eine »Querfront« so definiert ist, dass Leute mit Intentionen in eine Organisation eindringen, die den Grundsätzen dieser Organisation diametral zuwiderlaufen, dann möchte ich zu Andrej Hunkos Überlegungen hinzufügen, dass wir es in diesem Falle durchaus mit einer »Querfront« zu tun haben, und zwar ist es die durch Lederer, Liebich und Ramelow repräsentierte!
Veröffentlicht in der jungen Welt am 18.12.2017.