Wo Gewerkschafter kämpfen, ist auch die junge Welt
Daniel Hager
Eine echter Mehrwert dieser Zeitung ist es, daß man hier
tagtäglich erfahren kann, welche netten kleinen Sauereien sich
die Herrschenden mal wieder ausgedacht haben, um ihren Klassenkampf
von oben noch profitabler zu führen. Aber vor allem, wie
Betroffene sich dagegen möglichst wirksam wehren können.
Wichtige Hinweise erhalten wir dabei von Leserinnen und Lesern, die
aktive Gewerkschafter sind, die uns als solidarisches Medium
schätzen und für ihre Kämpfe nutzen. Es sind schon
viele, aber es könnten noch viel mehr sein. So mancher Streik,
so manche Demo, so manches Gewerkschaftstreffen findet noch ohne
jW-Präsenz statt. Das läßt sich leicht ändern:
Ort, Zeit und voraussichtliche Teilnehmerzahl der entsprechenden
Aktion jW mitteilen. Jemanden gewinnen, der dort die Zeitung
verteilt und Probeabolisten betreut. Auch dessen Verbindungsdaten
an jW übermitteln. Oder das ganze selbst übernehmen.
Immer mit konkreter Probeabo-Zielstellung arbeiten und sichern, das
die Ergebnisse schnell zu uns gelangen. Damit unser Netzwerk gegen
Sozialraub immer engmaschiger wird.
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