Aus: Ausgabe vom 22.10.2013, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Bundesbank rügt Immobilienpreise
Frankfurt/Main. Wohnungen in besonders attraktiven Ballungsräumen sind nach Einschätzung der Bundesbank derzeit zu teuer. Für die Immobilien seien zuletzt Preise verlangt und gezahlt worden, die nicht von längerfristigen demografischen und wirtschaftlichen Einflußfaktoren gedeckt seien, berichtete die Notenbank am Montag in Frankfurt am Main.
Insbesondere Geschoßwohnungen in den großstädtischen Ballungszentren wie München, Hamburg oder Frankfurt/Main sind nach Schätzung der Bundesbank um bis zu 20 Prozent überbewertet. (Reuters/jW)
Insbesondere Geschoßwohnungen in den großstädtischen Ballungszentren wie München, Hamburg oder Frankfurt/Main sind nach Schätzung der Bundesbank um bis zu 20 Prozent überbewertet. (Reuters/jW)
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
»Viele Arzneimittelstudien sind nur auf Papier korrekt«
vom 22.10.2013 -
Kehrseite der Abenomics
vom 22.10.2013 -
Moneymaker in Not
vom 22.10.2013 -
Kaufrausch in EU-Europa?
vom 22.10.2013