Aus: Ausgabe vom 16.11.2013, Seite 16 / Aktion
Wert: 111,20 Euro, Preis: 60 Euro
Jedes Jahr die leidige Frage: Was schenken? Wir bieten auch in diesem Jahr eine Alternative zu Socken, Krawatten, Wein-, Parfüm- oder Schnapsflaschen: Drei Monate lang bekommt der Beschenkte werktäglich die aktuelle Ausgabe der jungen Welt (Wert: 96,30 Euro). Außerdem erhalten Sie mit der Bestellung eine Geschenkurkunde mit einer Grafik von Thomas J. Richter. Und obendrauf legen wir dann noch unsere nagelneue wunderbare Doppel-CD, auf der der Hamburger Schauspieler Rolf Becker das Kommunistische Manifest live liest (Wert: 14,90 Euro). Und das alles zum Preis von nur 60 Euro! Warum wir so großzügig sind? Nun, wir wissen aus Erfahrung, daß viele nach dreimonatigem jW-Studium von dieser Zeitung nicht mehr lassen können: Uns geht es darum, langfristig den Bestand an Abonnements zu erhöhen. Aber bevor man abonniert, muß man den Gebrauchswert so einer Zeitung erst einmal selber erfahren. Das Weihnachtsabo beginnt am 2. Februar 2014 und endet nach 13 Wochen automatisch – weder Sie noch der Beschenkte müssen also das Abo kündigen! Aber wir haben natürlich gar nichts dagegen, wenn im Anschluß ein richtiges Abo folgt.
Und wer sich ein Geschenk im Wert von über 110 Euro auch zum Preis von 60 Euro nicht leisten kann, darf trotzdem auf die junge Welt aufmerksam machen: Denn nach wie vor können die kostenlosen dreiwöchigen Probeabonnements verschenkt werden, auch in Begleitung von Socken, Krawatten oder einer Weinflasche! In manchen Fällen bietet es sich an, im Anschluß an das dreiwöchige Probelesen das Weihnachtsabo zu buchen. Wir freuen uns jedenfalls über jeden neuen Leser und jede neue Leserin!
Und wer sich ein Geschenk im Wert von über 110 Euro auch zum Preis von 60 Euro nicht leisten kann, darf trotzdem auf die junge Welt aufmerksam machen: Denn nach wie vor können die kostenlosen dreiwöchigen Probeabonnements verschenkt werden, auch in Begleitung von Socken, Krawatten oder einer Weinflasche! In manchen Fällen bietet es sich an, im Anschluß an das dreiwöchige Probelesen das Weihnachtsabo zu buchen. Wir freuen uns jedenfalls über jeden neuen Leser und jede neue Leserin!
Aboabteilung
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
Mehr aus: Aktion
-
So macht man das!
vom 16.11.2013 -
Endspurt bei der Leserbefragung
vom 16.11.2013