Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 07.12.2013, Seite 16 / Aktion

M&R: Einladung zur Musik

Im Verlag unserer Genossenschaft erscheint nicht nur die Tageszeitung junge Welt, sondern auch das älteste deutschsprachige Musikmagazin, die legendäre Zeitschrift Melodie & Rhythmus. Gegründet 1957, war sie in der DDR eine der beliebtesten Zeitschriften und regelmäßig schnell vergriffen. Heute erscheint sie zweimonatlich. Mit der Ausgabe 3/2014, die Anfang Mai des kommenden Jahres erhältlich sein wird, planen wir eine Reihe von Veränderungen. Schon heute möchten wir aber ein Abo von Melodie & Rhythmus als ein wunderbares Geschenk empfehlen: So können die oder der von Ihnen Beschenkte die Entwicklung miterleben. Melodie & Rhythmus ist für 26,90 Euro im Jahr (sechs Ausgaben) erhältlich (bit.ly/mr-abo).

Legendär sind mittlerweile die Konzerte, die Melodie & Rhythmus im Maschinenhaus der Berliner Kulturbrauerei veranstaltet. Drei unterschiedliche Bands oder Einzelinterpreten stellen sich in angenehmer Clubatmosphäre vor. Am kommenden Donnerstag werden das der Gitarren-Pop-Poet Lukas Meister aus Freiburg, die Berliner Band Pluto (schnörkellose, unprätentiöse Songs, die sich zwischen Rock und Pop) sowie Susie Asado sein, Sängerin/Songwriterin, die in Chicago und Frankfurt/Main aufwuchs und mittlerweile in Berlin lebt. Um sich einen Eindruck von ihren leichten, frechen, hintergründigen Songs machen zu können, ein kleiner Anspieltip: vimeo.com/32157984. Weitere Infos zum Konzert finden Sie auf www.melodieundrhythmus.com/mr-live/. Übrigens: Wer am kommenden Donnerstag einen ausgefüllten Abocoupon für Melodie&Rhythmus zur Abendkasse mitbringt, bekommt für diesen Abend freien Eintritt!
Kommunistische Arbeiterzeitung


Redaktion Melodie & Rhythmus

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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