Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Donnerstag, 19. Dezember 2024, Nr. 296
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Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Heuchler am Werk

    Nach dem Tod des Freiheitshelden Nelson Mandela werden Krokodilstränen vergossen.
    Von Heinz-W. Hammer
  • Am Ende des Regenbogens

    Mit Nelson Mandela stirbt ein Symbol des Freiheitskampfes in Südafrika.
    Von Christian Selz
  • Willkür statt Recht

    Neun Move-Mitglieder aus Philadelphia seit über 35 Jahren unschuldig im Gefängnis.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Paris rückt vor

    Frankreich weitet militärische Präsenz in Zentralafrikanischer Republik aus.
    Von Simon Loidl
  • Willkommen in Quito

    Am heutigen Samstag beginnen die 18. Weltfestspiele der Jugend und Studenten.
    Von Claudia Schröppel und Christian Selz, Quito

Man stelle sich vor, dieser Papst hätte einmal die Antriebskraft des Kapitalismus gelobt, der eben doch die Menschen aus der Armut katapultiert, was die globale Entwicklung der letzten Jahre eindeutig beweist. Ein Lob der Marktwirtschaft aus seinem Munde, das hätte der Welt gutgetan.

Kommentar der Welt zur Kapitalismuskritik von Papst Franziskus
  • Venezuelas neues Gesicht

    Vor 15 Jahren: Am 6. Dezember 1998 wurde Hugo Chávez zum Präsidenten gewählt.
    Von André Scheer

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Der widersinnige Selbstlauf der wirtschaftlichen Globalisierung wird weitergehen wie bisher. Solange, bis er seinen eigenen Kollaps produziert hat.«.
  • Alles herausholen

    Die Ukraine war bereits im Ersten Weltkrieg deutsches Kriegsziel. Lenin äußerte sich dazu in einer Rede am 25. Dezember 1918.
  • Spielwiese der Militärs

    In Ägypten ist der verhängte Ausnahmezustand zwar aufgehoben, doch die Armee bestimmt Geschehen und Straßenbild.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Flickwerk

    Kostas aus Breslau, der natürlich gar nicht Kostas heißt, klettert langsam und feierlich von der Dachterrasse herunter.
    Von Nikos Panajotopoulos
  • Über Hobbes und Locke (1)

    Der Mensch auf dem Weg zu sich selbst hat zur Hälfte die Natur in seinem Tornister.
    Von Reinhard Jellen