Aus: Ausgabe vom 11.01.2014, Seite 16 / Aktion
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Der Vorteil für den Probeleser liegt auf der Hand: Er kann streßfrei testen, was das für eine Zeitung ist. Allerdings muß er mit Überraschungen rechnen: Wo findet er denn sonst noch eine Zeitung, die konsequent gegen Kriege anschreibt? Die die hinter ihnen liegenden ökonomischen Interessen aufdeckt? Die über den deutschen und europäischen Tellerrand hinausblickt und wissen will, wie sich Menschen auch anderswo gegen Unterdrückung und Ausbeutung wehren? Die alle unterstützt, die sich gegen den Abbau demokratischer und sozialer Rechte wehren und für die deshalb eine gewerkschaftliche Orientierung unverzichtbar ist? Für die Geschichte nicht nur die der Kaiser, Könige und Besitzenden, sondern auch und vor allem die der Arbeiterklasse und anderer unterdrückter Klassen ist? Die Eigentumsverhältnisse so beschreibt, wie sie tatsächlich sind, weil sie nicht an ihrer Verschleierung, sondern an ihrer Überwindung interessiert ist? Wem an solcher Information und Analyse gelegen ist, der kommt an einem richtigen Abo nach dem Testabo nicht vorbei.
Die junge Welt braucht bezahlte Abonnements. Zuallererst, weil nur durch ausreichend Einnahmen auf diesem Gebiet die Zeitung wie beschrieben gemacht werden kann. Nur durch sie sind Verlag und Redaktion unabhängig von Bankkrediten, Anzeigen von Parteien, Verleumdungen durch den sogenannten Verfassungsschutz. Und nur dann können die Kolleginnen und Kollegen dort ihre Arbeit professionell verrichten: So eine Zeitung macht man nicht nebenbei oder nach Feierabend.
Die junge Welt braucht aber auch Abonnenten, weil sie die wichtigsten Multiplikatoren sind: Wer diese Zeitung schätzt, empfiehlt sie all jenen weiter, die sie noch nicht kennen. Deshalb hat die jW die Aktion »Was tun: 10000 Probelesende für die junge Welt« gestartet. Wir möchten auch Sie darum bitten, unsere Tageszeitung drei Wochen zu testen! Nutzen Sie den nebenstehenden Coupon für Ihre Bestellung. Und wenn Sie schon Leserin oder Leser der jungen Welt sind: Reden Sie mit Freunden, Nachbarn, Kollegen und Genossinnen, werben Sie ein oder zwei Probeabos. Eine weitere Besonderheit dieser Zeitung ist, daß sie mit ihren Lesern eine Gemeinschaft bildet, die viel erreichen kann!
Der Vorteil für den Probeleser liegt auf der Hand: Er kann streßfrei testen, was das für eine Zeitung ist. Allerdings muß er mit Überraschungen rechnen: Wo findet er denn sonst noch eine Zeitung, die konsequent gegen Kriege anschreibt? Die die hinter ihnen liegenden ökonomischen Interessen aufdeckt? Die über den deutschen und europäischen Tellerrand hinausblickt und wissen will, wie sich Menschen auch anderswo gegen Unterdrückung und Ausbeutung wehren? Die alle unterstützt, die sich gegen den Abbau demokratischer und sozialer Rechte wehren und für die deshalb eine gewerkschaftliche Orientierung unverzichtbar ist? Für die Geschichte nicht nur die der Kaiser, Könige und Besitzenden, sondern auch und vor allem die der Arbeiterklasse und anderer unterdrückter Klassen ist? Die Eigentumsverhältnisse so beschreibt, wie sie tatsächlich sind, weil sie nicht an ihrer Verschleierung, sondern an ihrer Überwindung interessiert ist? Wem an solcher Information und Analyse gelegen ist, der kommt an einem richtigen Abo nach dem Testabo nicht vorbei.
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Verlag, Redaktion und Genossenschaft der jungen Welt
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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