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Aus: Ausgabe vom 18.07.2015, Seite 16 / Aktion

Dein Weg zum Onlineabo

Die Tageszeitung junge Welt war eine der ersten Zeitungen, die neben der gedruckten Ausgabe auch eine Onlineversion zur Verfügung stellte. Beide Produkte ergänzen sich hervorragend in ihren jeweiligen Stärken: Die jW-Onlineausgabe wird schneller und zuverlässiger zugestellt, viele Texte und Beilagen lesen sich gedruckt aber besser, vor allem wenn sie länger sind. Viele nutzen also schon am Vorabend die Onlineausgabe für den ersten Überblick und vertiefen dann am Folgetag mit der Printausgabe ihr jW-Studium. Aber noch immer gibt es viele Leserinnen und Leser, die nur das eine oder andere Format nutzen. Die Printleser erreichen wir mit unserer Aktionsseite, wo wir sie um Abonnements und Mitwirkung bei großen und kleinen Aktionen bitten. Auch Onlineleser wollen wir verstärkt auf die Notwendigkeit von Abonnements hinweisen. Dafür haben wir nun zehn präzise Argumente zusammengestellt, die den letzten Anstoß geben sollen, sich mit einem Onlineabo an den Kosten für die redaktionelle Herstellung der jungen Welt zu beteiligen. Da wir zudem viele unserer Printleser für ein Onlineabo begeistern wollen, werden wir analog zur Onlinewerbung in den nächsten drei Wochen diese Argumente auch in der Printausgabe der jungen Welt vorstellen. Denn Sie wissen ja: Jedes Abo zählt!

Online-Redaktion

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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