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Aus: Ausgabe vom 21.05.2016, Seite 16 / Aktion

Ab kommenden Samstag, 28. Mai 2016: junge Welt geht mobil

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Verlag, Redaktion und Genossenschaft sind überzeugt, dass die gedruckte Ausgabe der jungen Welt Zukunft hat. Erste Ergebnisse unserer erweiterten Kioskbelieferung belegen das: Die junge Welt gewinnt mehr Aufmerksamkeit und neue Leser. Das heißt aber keineswegs, dass wir nicht auch darum kämpfen, über verschiedene Onlinekanäle neue Leserinnen und Leser zu erreichen. Deshalb kann man die junge Welt in verschiedenen Formaten im Netz lesen – und das bereits weniger als zwei Stunden nach Redaktionsschluss. Immer mehr Menschen nutzen dazu auch mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets – die im Moment dafür verfügbare Version ist allerdings wenig komfortabel. Das wird sich ab dem kommenden Samstag, den 28. Mai, deutlich ändern: junge Welt geht mobil und stellt ab dann für mobile Endgeräte eine deutlich verbesserte Optik und Struktur zur Verfügung. Viele der dann zugänglichen Neuerungen können Interessierte kostenlos nutzen – andere wiederum stehen nur jenen uneingeschränkt zur Verfügung, die auch ein Onlineabo haben. So ein Onlineabo ist bereits ab 9,90 Euro im Monat bei uns zu bestellen – wer bereits ein Printabo abgeschlossen hat, bekommt den Zugang sogar für nur fünf Euro (Teilabonnenten für sieben Euro). Die junge Welt finanziert ihre journalistische Arbeit fast ausschließlich über Print- und Onlineabos.

Verlag 8. Mai

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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

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