Aus: Ausgabe vom 28.02.2017, Seite 2 / Inland
Heidelberger Todesfahrt: Verdächtiger schweigt
Heidelberg. Nach der tödlichen Autofahrt in eine Menschengruppe in Heidelberg schweigt der 35 Jahre alte Verdächtige zu seinen Motiven. Der Student liege weiter im Krankenhaus und äußere sich nicht, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Er sei zwar ansprechbar, habe aber bisher nichts zu den Vorwürfen gesagt. Sobald er transportfähig sei, werde er in ein Gefängniskrankenhaus verlegt. Ein Richter hatte am Sonntag Haftbefehl gegen den Deutschen erlassen. Der Mann soll am Samstag mit einem Mietwagen in eine Gruppe von Passanten gefahren sein. Ein 73jähriger wurde getötet, zwei weitere Fußgänger verletzt. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Autoraser wegen Mordes verurteilt
vom 28.02.2017 -
»Wir wollen ein ausnahmsloses Fracking-Verbot«
vom 28.02.2017 -
»Es gibt viele Lücken«
vom 28.02.2017 -
Asylverfahren dauern länger
vom 28.02.2017 -
Zum ersten, zum zweiten …
vom 28.02.2017 -
Verfassungs- und völkerrechtswidrig
vom 28.02.2017