Aus: Ausgabe vom 06.03.2017, Seite 5 / Inland
BER: Keine Ablösung um jeden Preis
Potsdam. Vor der erneuten Aufsichtsratssitzung zur Führungskrise am neuen Hauptstadtflughafen BER hat sich Brandenburg für eine Lösung ausgesprochen, die weitere Verzögerungen vermeidet. »Alle sind sich einig, dass eine zügige Inbetriebnahme des BER im Vordergrund stehen muss«, teilte Regierungssprecher Florian Engels am Sonntag mit. Einer Ablösung von Flughafenchef Karsten Mühlenfeld könne Brandenburg nur zustimmen, »wenn es eine fachlich qualifizierte direkte Nachfolge gibt«. Am Montag soll bei der Sondersitzung des Aufsichtsrats der Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH über die Zukunft von Mühlenfeld entschieden werden. Berlin und der Bund als weitere Eigentümer wollen ihn entlassen. (dpa/jW)
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